Das Buch

Das Buch
Hier kannst du das Buch oder e-book bestellen, bitte Bild anklicken!

KANADA ist BÄRENSTARK

KANADA ist BÄRENSTARK
Taschenbuch kann hier bestellt werden, Bild anklicken!

Seit 2007 schreibe ich auch den gleichnamigen Blog: KANADA ist BÄRENSTARK, bitte Bild anklicken....

Seit 2007 schreibe ich auch den gleichnamigen Blog: KANADA ist BÄRENSTARK, bitte Bild anklicken....
wo wir zuhause sind.....

Samstag, 10. Dezember 2016

Bericht im Bild der Frau


Irgendwann im letzten Sommer hatte ich bei der Redaktion der Zeitschrift "Bild der Frau" nachgefragt, ob es möglich wäre mein Buch vorzustellen. Kurzum bekam ich eine freundliche Antwort zurück: Wenn es in einen von ihnen geplanten Artikel passen würde, dann auf jedenfall. Bis vor 3 Wochen hörte ich nichts mehr und ich hatte es für mich ad acta  gelegt. Da schrieb mich die Redaktion erneut an und teilte mir mit, dass sie mein Buch in einen Kanadabeitrag unterbringen möchten. Das freute mich natürlich. Wir vereinbarten eine Zeit für ein Telefoninterview und ich sollte unterdessen Bilder schicken, möglichst viele.....auch ältere.
So kam dieser Bericht zustande in der Ausgabe vom 9. Dezember 2016 erschienen ist.

 
 
Irgendwie gab es wohl doch ein paar Missverständnisse.....wir lebten natürlich nie in einem Wohnwagen! Ein Trailer ist in Kanada wie ein kleines Haus, nur ist dieses Haus mobil. Nicht wie ein Wohnwagen zum ziehen, sondern wird mit einem Sattelschlepper transportiert. Strom hatten wir nach ein paar Monaten, fliessend Wasser nach knapp 2 Jahren.......
Auch liest es sich komisch: dass ich über den Berg spaziere......eigentlich ist es mehr eine Bergwanderung als ein Spaziergang! ;-)
Trotzdem der Bericht gefällt mir gut, auch wenn die Bilder alle älter sind. Nur das Haus sieht immer noch aus :-)

Dienstag, 8. November 2016

Leseprobe......


 

Das wohl Wichtigste, wenn man etwas abseits im Busch leben will, ist das Wasser.  Hier in dieser Gegend ist es kein Problem Wasser zu finden, trotzdem, muss man es erst finden!
Wir bestellten eine "Drilling Crew" aus Cranbrook, die so was professionell macht. Die rückten ein paar Tage später mit einem Lastwagen und ihrer Ausrüstung, bei uns auf dem Berg an. Ich war an diesem "Wassersuchvorgang" sehr interessiert und wich nicht von der Seite der Leute. Als sie dann aber ihre Wünschelrute auspackten, war ich doch überrascht. Dass man damit Wasser aufspüren kann, das wusste ich, aber trotzdem, war das denn auch verlässlich? Der junge Mann nahm die Rute in beide Hände und ging langsam, auf dem Stück Land --- wo wir gern eine Well gehabt hätten --- im Kreis herum. Ruhig schritt er den Platz ab. Nach ein paar Minuten hatte er gefunden, wonach er suchte und markierte die Stelle. Der Lastwagen mit dem riesigen Bohrer wurde exakt dorthin parkiert und es konnte losgehen. Aber vorher wollte ich die Wünschelrute auch ausprobieren und ich liess mir zeigen, auf was ich achten muss. Sie hat dann auch bei mir ausgeschlagen, aber so sicher wäre ich mir nicht gewesen. Der junge Mann erklärte mir auch, dass er nur wisse, dass da, an diesem Platz wo die Rute ausgeschlagen hat, Wasser sein muss, aber er wisse natürlich nicht, wieviel. So, wenn wir Pech haben, stossen wir bloss auf ein kleines Rinnsal und müssen eine neue Ader suchen! Aber irgendwo muss man halt anfangen und hoffen, dass es beim ersten Versuch klappt.
An diesem Tag im Juli 2001 war es über 30° heiss, Gottseidank haben wir genug Bäume auf dem Berg, wo wir im Schatten sitzen konnten. Um nichts hätte ich es "missen" wollen, dabei zu sein, wenn auf dem Sunny-Hill Wasser gefunden wird!                                                                Der Bohrer wurde mit der ersten Röhre in Position gebracht und dann: Motor an!! Ein ohrenbetäubender Lärm ging los, als der Bohrer sich langsam durch die Erde und das Geröll hämmerte. Durch einen dicken Schlauch wurde mit Druck rausgepumpt, was durch das Bohren aus der Erde gelöst wurde. Ich war beeindruckt, vom kompetenten Wissen der Crew. Anhand des aus dem Boden geholten Materials und der Erdstruktur, konnten sie ausmachen, wie die Chancen sind, bald Wasser zu finden. Die Luft war voller Staub und der Bohrer voller Schlamm, denn der musste immer wieder mit dem mitgebrachten Wasser, gekühlt werden. Die Rohre, die in den Boden gehämmert wurden, waren ungefähr sechs Meter lang und jedes Rohr kostete fünfhundert Dollar pro Stück. Jedes Mal, wenn ein neues Rohr angesetzt wurde, zählten wir mit. Die Bohrerei dauerte zwei Tage, bis der Schlauch endlich Wasser und nicht nur Staub und Lehm ausspuckte.                                                                                                  Kurz bevor das erste Anzeichen von Wasser kam, hatte der Chef der Crew etwas besorgt gesagt, dass sie nur noch zwei Rohre mehr nehmen würden. Wenn dann immer noch kein Wasser kommt, dann müsste man es an einer anderen Stelle probieren. Das ist nicht was man hören will – nicht, wenn schon neun Rohre im Boden stecken
Die Crew hatte sich bei unseren Nachbarn, auf der anderen Seite der Highway erkundigt, wie tief ihre Wasserbrunnen sind, um eine Ahnung zu bekommen, wo in etwa der Wasserspiegel liegen wird. Kaum war das nächste Rohr ein paar Meter nach unten geklopft, hörten wir ein gurgelndes Geräusch und es kam nur noch Luft aus dem Schlauch und dann, dann kam das Wasser!
 
Wir freuten uns alle wie kleine Kinder, denn auch für die Crew, ist es jedes Mal ein Erfolg! Erst kam das Wasser ganz braun, mit viel Lehm und Dreck. Das sei ganz normal sagten die Männer. Nach etwa einer Viertelstunde – das Wasser kam mit viel Druck aus dem Boden – füllten wir ein Glas mit Sunny-Hill-Wasser. Es war sauber und klar und riechen tut es auch nicht! Einer der Männer hielt mir das Glas hin und fragte mich, ob ich mich trauen würde, den ersten Schluck zu nehmen … es war mir eine Ehre! Dieses frische, kühle Wasser, schmeckte mir so gut.
Ich bin dankbar, dass wir eine so gute Quelle gefunden haben, die uns (hoffentlich) die nächsten Jahre mit gutem Wasser versorgen wird. 

Dienstag, 1. November 2016

Leseprobe.......aus BÄRENSTARK


Cougar kill


Über Nacht hatte es ein bisschen geschneit, nicht viel, aber alles war mit einer leichten Schneedecke zugedeckt. Wie jeden Morgen machte ich mich parat, um mit den Hunden einen Spaziergang zu machen. Gina und Maite warteten schon ungeduldig auf mich. Ich beeilte mich, nahm Mütze und Handschuhe und los ging’s. Wir gehen immer den gleichen Weg vom Haus weg, den Berg hoch. Nach der ersten Biegung –vielleicht 300m – sah ich etwas auf dem Weg liegen. Die Hunde waren schon dort und schnüffelten aufgeregt, nicht nur an dem was am Boden lag, nein auch rund herum. Beim näher kommen sah ich, dass ein kleinerer Hirsch, mitten auf dem Weg lag. An seiner Kehle klaffte eine grosse Wunde und ein Stück Fleisch war wie rausgebissen. "Um Gotteswillen, was ist den hier geschehen?" Auf dem Boden konnte ich Spuren sehen … grosse Abdrücke … um vieles grösser, als die von einem Hund oder einem Wolf … ein Cougar? Das ist ein Abdruck von einem Cougar, ich war mir fast sicher. Aber so nah am Haus?
Die beiden Mädchen nahm ich an die Leine und mit schnellen Schritten gingen wir zurück zum Haus, um Urs zu rufen. Zusammen gingen wir – ohne Hunde – noch mal zu der Stelle, wo der Hirsch lag. Urs gab mir recht, das sind Spuren von einem Cougar und … wir müssen eine Meldung machen. Wenn sowas passiert, muss man es dem Warden melden. Wir gingen zurück zum Haus, um anzurufen. Der Wildhüter war persönlich am Telefon und er versprach, gleich zu kommen. Er sah sich um und bestätigte unsere Annahme vom Cougar. Urs half beim Aufladen des Hirsches, denn den, nahm der Wildhüter gleich mit. Er brachte ihn weg, so dass der Cougar nicht mehr zurückkommen muss, um seine Beute wegzubringen. Der Warden meinte, dass irgend etwas das Tier gestört haben muss, sonst hätte er die Beute nicht nur getötet, sondern sie auch in Sicherheit gebracht! Mir war schon etwas mulmig im Magen, wenn ich mir vorstellte, dass sich ein Cougar – trotz der Hunde – so nahe an unser Haus traute. Der Warden beruhigte mich, sie (ein Trupp vom Wildschutzverein) würden mit Hunden, die speziell trainiert sind, die Gegend absuchen. Sollte der Cougar noch in der Nähe sein, würden die Hunde ihn aufspüren und verjagen. Normalerweise kommen sie nicht mehr zurück … wenigstens nicht gleich!

Sonntag, 18. September 2016

Eine Leserin schreibt.....


Liebe Ursina,

gestern oder war s vorgestern habe ich die letzten paar Seiten deines Buches gelesen. Es hat mir sehr gut gerfallen. Und da ich auch eine Tierfreundin bin und meine bisherigen 3 Hunde aus dem Tierheim holte, hat mich natürlich das Schicksal deiner Hunde auch berührt und ich habe auch Tränen vergossen.
Dein Buch ist wie ein Abenteuerroman, aber auch wieder ein humorvolles, packendes Stück Leben. Ich hab es verschlungen und bin dadurch immer spät zum Schlafen gekommen. Deine Bilder im Buch sind auch sehr schön und eindrucksvoll. Ich kann verstehen, daß es dir dort auf Anhieb gefallen hat und wenn man sich vorstellt, daß ihr einen eigenen Berg, Wald und Wasser (zeitweise) habt, dann lebt ihr wie im Märchen. Spannend sind deine Berichte über die Begegnungen mit den Bären und Kojoten, Ratten etc. und ich habe mitgelitten, wenn die Hunde längere Zeit weg blieben oder, wenn sie krank waren. Du hast eine wunderbar fröhliche, humorvolle und kurzweilige Art zu schreiben. Mir hat auch gefallen, wie du manchmal dein Deutsch in übersetztem Englisch angewendet hast. Dadurch sieht man, daß du völlig integriert bist.
Ich würde mir wünschen, daß du ein weiteres Buch schreibst, wie es bei euch weiter geht, denn das Leben geht doch weiter. Mich würde sogar ein Film interessieren über die Gegend, euer Leben im Sommer und Winter, über die Hunde - eben alles. Ich würde ihn mir sofort kaufen.
Nun kriegt meine Tochter das Buch zu lesen. Wir tauschen uns immer über unsere Bücher aus.

Und dir sage ich herzlichen Dank dafür, daß du dir Zeit genommen hast, alles aufzuschreiben.
Ich wünsche dir und deinem Mann und euern Tieren alles Gute, bleibt gesund, und bitte - weiterschreiben!

Liebe Grüsse
Christel

Freitag, 15. April 2016

Eine Frau geht «auf und davon»



Hier sind wir zuhause, auf unserem Berg Sunny-Hill....
                                                 
Bericht in der BZ Langenthaler Zeitung:

Mit 51 Jahren liess Ursula Thierwächter ihr bisheriges Leben und die Schweiz hinter sich und wanderte nach Kanada aus.
Sie hatte im Internet einen Schweiz - Kanadier kennen gelernt und
verliebte sich anlässlich eines Besuches in ihn und das Land.
Die in Aarwangen aufgewachsene Ursula Häni – wie sie damals hiess – lebte in einer Pflegefamilie, besuchte in Aarwangen die Schule und machte bei der damaligen Bäckerei Bigler in Langenthal eine Verkaufslehre. Sie lebte später
im Seeland, gründete eine Familie und beschloss nach 30 Familienjahren, ihr Leben grundlegend zu ändern. Ihren Entscheid, zu Urs nach Kanada auszuwandern, hat sie nie bereut.
Die Beiden haben bald nach ihrer Ankunft geheiratet und seit 2007 ist Ursula auch kanadische Staatsbürgerin.

Über ihre bisherigen Jahre in Kanada hat Ursula Thierwächter ein Buch geschrieben:

«KANADA IST BÄRENSTARK»
mit dem Untertitel
«Ausgewandert . . . ich würde es wieder tun!» 


Die Aufzeichnungen wirken in ihrer Formulierung sehr direkt und aus dem Herzen geschrieben, als würde sich die Autorin einer Freundin anvertrauen. Sie schreibt über das Ankommen in Kanada, ihren Wohnsitz auf dem Berg und über ihre Freunde, vor allem aber über ihre Tiere: Hunde, Katzen, eine Gans, eine
kleine Alpakaherde und ein Schaf. Die Leser nehmen Anteil an den Freuden
und Leiden, die diese Tiere mit sich bringen. Auch die Landschaft von British Columbia mit ihrer besonderen Schönheit ist immer wieder Thema.

Die Autorin schreibt auch über Bären und Kojoten denen sie auf den Streifzügen über den Berg begenet ist.
Das Buch ist spannend und leicht zu lesen.

Mittwoch, 13. April 2016

Es steht im Bieler Tagblatt!

 

Die Jahrtausendwende stellte Ursula Thierwächters Leben auf den Kopf. Die Nidauerin besuchte im Herbst 2000 zum ersten Mal ihren Chatfreund Urs in Kanada. Aus der ursprünglichen Internetbekanntschaft zum Kanada - Schweizer entwickelte sich eine Liebesbeziehung. Ein halbes Jahr später – am 4. April 2001 – sass Ursula bereits zum zweiten Mal im Flugzeug Richtung Kanada. Dieses Mal mit all ihrem Hab und Gut. Sie hatte Wohnung und Job gekündigt, sich von Freunden und Familie verabschiedet und Brach in eine ungewisse Zukunft auf. Über die darauf folgenden Erlebnisse hat sie jetzt ein Buch geschrieben. «Ich war damals sehr sorglos», erzählt Ursula Thierwächter am Telefon, «einige bezeichneten meine Entscheidung sogar als leichtfertig.» Sie habe jedoch keine Angst gehabt. Einzig der Abschied von ihren Nächsten sei schwer gewesen. Trennen musste sie sich auch von ihrer erwachsenen Tochter. «Sie hat mir gesagt, dass ich das tun soll», sagt Ursula. Die 65-Jährige und Urs, mit dem sie mittlerweile verheiratet ist, leben heute im Westen Kanadas in British-Columbia, nahe der Grenze zu den USA (Idaho). Von der nächsten Kleinstadt Creston leben sie 25 Kilometer entfernt - das sei für kanadische Verhältnisse durchaus zumutbar. Die Abgeschiedenheit macht Ursula Thierwächter nichts aus, ganz im Gegenteil: «Ich mag es, allein zu sein. Für mich stimmt es hier.»

Bei null angefangen.....
In Nidau wohnte Ursula in einem Hochhaus. Jetzt besitzen sie und ihr Mann ein Grundstück von über 60 Hektaren – die Fläche von mehr als 80 Fussballfeldern –, ein Haus, mehrere Hunde und Katzen. Kurz: Die Auswandererin lebt ihren Traum von mehr Platz und Freiheit. Dabei war das Einleben im fremden Land nicht immer einfach, erinnert sich Ursula Thierwächter. Sie habe nicht gut Englisch gesprochen und es sei schwer gewesen, neue Menschen kennenzulernen. «In der Schweiz war ich verwurzelt und hatte vertraute Menschen um mich. Und hier gab es plötzlich niemanden mehr.» Doch mittlerweile ist sie zur echten Kanadierin geworden; nach sieben Jahren erhielt sie die Staatsbürgerschaft. Neue Kontakte knüpft sie durch ihr freiwilliges Engagement: Als Volontärin im Altersheim  oder als Fahrerin für Arztbesuche. Daneben kümmert sie sich um ihre geliebten Hunde, pflegt den Garten, lernte das Spinnen und malt. Die Auslandschweizerin geniesst es, die Tage nach ihrem Geschmack gestalten zu können. Doch das war nicht immer so. «Zu Beginn war es schwierig, keine Struktur mehr zu haben.» Doch sie habe es zu schätzen gelernt, nicht mehr von einem fixen Zeitplan bestimmt zu sein. Ursula Thierwächter ist mittlerweile pensioniert. Schon zuvor musste das Ehepaar mit wenig Geld auskommen, erschwerend kamen die hohen Lebenskosten in Kanada hinzu. «Wir brauchen aber nicht viel Geld zum Leben», sagt sie. «Hier auf dem Land macht man sich keine Gedanken um das Aussehen, es ist egal, welche Kleider man trägt.» Am wenigen Geld stört sie sich also nicht. Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die sie aus ihrem alten Leben in der Schweiz vermisst: «Pastetli», kommt es wie aus der Pistole geschossen, «und Vermicelles, gutes  Fondue und Raclette.» Es sei sehr schwierig, in Kanada «einen richtig rassigen Käse» zu bekommen. Und wenn, dann sei er  völlig überteuert.

 Leben in einem  Buch festgehalten.....
Im August dieses Jahres ist nun ein Buch über die Auswanderergeschichte
erschienen. In «KANADA IST BÄRENSTARK» erzählt Ursula Thierwächter von ihren ersten Jahren in der Wildnis, der neu gewonnenen Lebensqualität und ihren tierischen Nachbarn, die es sogar in den Buchtitel und auf das Cover schafften. «Auf unserem grossen Grundstück sehen wir immer wieder Bären.» Es habe Braun- und Schwarzbären, die seien jedoch eher scheu. «Ich habe immer einen Bärenspray dabei, um mich im Notfall verteidigen zu können.» Dazu sei es zum Glück noch nie gekommen. «Auch dank meiner Hunde, die immer mit mir unterwegs sind.» Bei Ursula Thierwächter scheint es sich um eine geglückte Auswanderergeschichte zu handeln. So sagt sie zum Schluss des Telefongespräches: «Häufig fragen mich meine alten Freunde aus der Schweiz: ‹Was machst du denn eigentlich die ganze Zeit?› ‹Ich lebe›, sage ich dann.»